Einsam im Social Web: Wo sind nur die Interaktionen?

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Die Einsamkeit des Barcamp-Organisators am Aufbautag Die Einsamkeit des Barcamp-Organisators am Aufbautag

Nur ein Prozent aller Social Web-Beiträge erzielt nach einem Blogpost von Wiwo-Redakteur Michael Kroker überhaupt Nutzer-Reaktionen wie Retweets, Likes oder +1 – das aber dann gleich in einem enormen Ausmaß. Kroker verweist eine Studie der Beratungsfirma SocialFlow

Die restlichen 99 Prozent aller Beiträge erzielen wenig bis gar keine sozialen Interaktionen. Genau aus diesem Grund sei es durchaus eine sinnvolle Strategie, Beiträge in den sozialen Netzwerken mehrfach zu posten, um Reaktionen zu bekommen.

Völlig auf Posting verzichten sollten User laut SocialFlow nicht – Stichwort “Long Tail” – und verweisen auf eine Fernseh-Analogie:

„Auch wenn praktisch jede TV-Sendung im Vergleich zum Super Bowl unbedeutend erscheine, bedeute dies nicht, das keiner mehr Alternativ-Sendungen kreieren solle. Dasselbe gelte für Beiträge in den sozialen Netzwerken – auch wenn man…

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Unternehmergeist und das AZUBI-Mobil

Unternehmergeist und das AZUBI-Mobil

Unternehmergeist in den Schulen und das AZUBI-Mobil von ASI

http://www.impulse.de/unternehmen/wir-brauchen-mehr-unternehmergeist-in-den-schulen

Volle Zustimmung! Unternehmen von morgen werden gegründet von denen, die heute noch Schüler sind. Entweder wird deren Gründergeist gefördert und belohnt, oder er wird ihnen ausgetrieben und bestraft. Jeder Lehrer sollte sich über seine Verantwortung klar sein, wenn er das Klischee vom „Ausbeuter“-Unternehmer leichtfertig bedient. Die meisten Bürger kennen viele Mittelständler, vom Fleischer über den Hausmeisterservice bis zum Maschinenbauer, „richtige“ Millionäre wie „die Geissens“ kennt kaum jemand persönlich. Schlägt er dann die Zeitung auf, ist es gerade anders herum …

Zum Bild: Die mehrfach ausgezeichnete ASI Anlagen, Service, Instandhaltung GmbH aus Jena hat seit Jahren für ihre Azubis einen Wettbewerb ausgeschrieben: Die besten Azubis bekommen Papiere und Schlüssel zum Smart (siehe Bild), sind STOLZ, das Auto des PREISTRÄGERS ein paar Wochen fahren zu dürfen und tragen diesen Stolz hinein in ihre Bekannten, in die Schulen, in die Berufsschulen.

So gewinnt man Nachwuchs! Und zwar sowohl Fachkräftenachwuchs als auch unternehmerischen Nachwuchs! http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/unternehmen/asi-anlagen-service-instandhaltung-gmbh

Erst Sport, dann Knast

7356488608_94d3ddf79a_zDer Dopingfall Evi Sachenbacher-Stehle hat den selbst ernannten sportlichen Saubermann Deutschland in Misskredit gebracht, sehr zum Missfallen von Funktionären und Politikern. Gefordert werden neben strengeren Kontrollen, längeren Sperren jetzt auch Freiheitsstrafen…. doch ist diese Lösung alles andere als sauber

Leipzig– Die Olympischen Spiele in Sotschi sind vorbei. Deutschland verfehlt zur Enttäuschung ambitionierter Funktionäre das illusorische Medaillenziel. „Nur“ Platz sechs und das auch noch hinter den Niederlanden. Doch tritt die sportliche Leistung diesmal in den Hintergrund. Deutschland, das Land sauberer Flüsse und sauberer Sportler hat seinen Skandal, die Ex-Langläuferin und womöglich bald auch Ex-Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle ist mit einem „anormalen Wert“ beim Dopingtest aufgefallen. Methylhexanamin ist der Sportlerin zum Verhängnis geworden, ein Stoff der vorübergehend die Leistung steigern soll und in verschiedenen Produkten, darunter auch Nahrungsergänzungsmitteln, enthalten ist.

Der (Sünden-) Fall Sachenbacher

Nachdem am 20. Februar 2014 bekannt wird, dass ein deutscher Wintersportler gedopt ist, zeigen sich andere Kollegen schon vor Bekanntgabe des Namens entrüstet und sprechen wie der nordische Kombinierer Eric Frenzel von einem „echten Hammer“. Frenzel begründet dies auch damit, dass das deutsche Kontrollsystem sehr gut sei und auch Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), bekräftigte schon vor der Olympiade, nichts unversucht gelassen zu haben, nur saubere Athleten nach Sotschi zu schicken. Nun war Evi Sachenbacher-Stehle genau das in Sotschi nicht (mehr) und der DOSB allen voran der eifrige Michael Vesper und ebenso IOC-Chef Thomas Bach stehen vor den Augen der internationalen Sportgemeinde natürlich ein wenig schlecht da und so ist man bemüht, die Sache „lückenlos aufzuklären“.

Neue Qualität

Vorerst sieht diese lückenlose Aufklärung – gegen Unbekannt – die Untersuchung des Biathlonstützpunktes in Ruhpolding sowie die Frage nach der Herkunft des Methylhexanamins vor. Heraus kommt: Ruhpolding ist sauber und der Stoff stammt aus einem Nahrungsergänzungsmittel, das, wie DOSB-Athletenvertreter Christian Breuer in der Rheinischen Post erklärt, „jeder von uns im Laden kaufen kann“. Heraus kommt für den Beobachter aber noch etwas anderes, man geht derzeit nicht von vorsätzlichem Verhalten aus und spricht überwiegend von einem „Fehler“, einer „Unachtsamkeit“ oder auch von „Dummheit“. Damit zeigt sich eine neue Qualität im (offiziellen) Umgang: Doping bedeutet auch Vorsatz und die Sportwelt besteht offensichtlich aus mehr als muskulösen Trickbetrügern, großen Spritzen und Tabletten.

Der Jurist

Daheim in Deutschland ist die Entlarvung dopender Sportler längst zur „Jagd“ aufgewertet und jeder der ungewöhnlich schnell läuft, höher springt oder besonders ausdauernd ist, ist vermutlich ein mittelschwerer Apothekenschrank. Durch solche – bewiesenen wie auch widerlegten – Verdachtsfälle provoziert, nimmt man es in Deutschland sehr genau, den Sport und damit verbunden auch Wirtschaft und Ansehen des Landes zu schützen. Da aber trotz aller Kontrollen immer wieder Sportler den Weg der unerlaubten Leistungssteigerung suchen, soll nun auch von Seiten des Rechtsstaates mitgeholfen werden, den unfairen Wettkampf auszumerzen. Der jüngste Dopingverdacht ruft Justizminister Heiko Maas auf den Plan der, exklusiv im Interview mit BILD, auf Haftstrafen für unsaubere Sportler plädiert: „Es droht gedopten Sportlern also künftig nicht mehr nur die Wettkampfsperre, sondern das Gefängnis“. Weiter ausgeführt wird dies im Focus, wo von bis zu fünf Jahren Haft für dopende Sportler und Doping-Ärzte (neben Steuersündern und Protzbischöfen ein Berufsstand den Medien „entdeckt“ haben) gesprochen wird. Harter Tobak, den der Jurist und aktive Triathlet da liefert, werden so – zumindest dem Strafmaß nach – gedopte Sportler auf eine Stufe mit Vergewaltigern und Totschlägern gestellt und heikel obendrein, denn während bei letztgenannten Fällen die Frage des Vorsatzes eindeutig klärbar ist, fällt dies im Dschungel leistungssteigernder Substanzen als andere als leicht.

Leben im Giftschrank

Als Leistungssportler muss man heute nicht mehr nur darauf konzentriert sein, erfolgreich zu trainieren und stets im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stehen (und Medaillenhoffnungen zu erfüllen), sondern vor allem darauf, ja nicht das falsche zu essen, zu trinken oder einzuatmen. Die Liste von Substanzen, die als leistungssteigernd und damit verboten gelten, ist ebenso so lang wie absonderlich: Vom handelsüblichen Hustensaft bis zum Kälbermastmittel ist so ziemlich alles vertreten, was Pharmazie und Industrie kredenzen. Neuerdings gilt auch das Inhalieren von Edelgasen wie Xenon als leistungssteigernd (WDR-Bericht). Wer da zufällig zu nah an der örtlichen Fabrik trainiert oder im Supermarktregal danebengreift kann im Zweifel trotz aller ehrenwerten Absichten zum Straftäter werden. Um dies zu verhindern, gibt es Berater, Nachschlagewerke, Beipackzettel und Informationsmaterialien. Sachenbacher-Stehle wurde dennoch positiv getestet, das ist Fakt. Die Absicht konnte ihr bislang nicht bewiesen werden. Es gilt die Unschuldsvermutung, und gerade dieser Punkt ist es, der in der Debatte nicht außer Acht gelassen werden darf. Doping wird landläufig als bewusste Manipulation mit Stimulanzmitteln aufgefasst, eine juristische bindende Definition gibt es bislang nicht. So stellt sich die Frage, ob der Staat bestrafen darf, was er bislang nicht konkret bestimmt hat und ob er mit unverhältnismäßiger Strafe den verurteilen kann, dem er die Absicht u.U. nicht vollends beweisen kann. „In dubio pro reo“ gilt für alle Bürger und dazu zählen auch Sportler.

Was will der Staat?

Fraglich bleibt auch der Sinn einer solchen Bestrafung, Sachenbacher-Stehles Karriere ist so oder so beendet, Dieter-Baumann war nach dem bizarren Fall um Zahncreme-Doping gleichermaßen geächtet wie der von Haus aus ehrliche – „Ich hab‘ noch nie jemanden betrogen!“ – Radfahrer Jan Ullrich. Geschadet haben sich alle drei selbst genug. Natürlich steht es Sponsoren auch frei Schadensleistungen zu prüfen, doch was will der Staat mit einer Bestrafung derer gewinnen, die bereits bestraft sind oder werden, wenn er sich dabei auch immer wieder dem Risiko aussetzt, falsch zu urteilen? Gefordert wird sauberer Sport, gelebt werden sollte aber auch sauberes Recht!

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ADC Technologie auf Schloss Bellevue – P.T. Magazin

ADC Technologie auf Schloss Bellevue – P.T. Magazin.

Rundfunk Gernrode – Preisträger „Großer Preis des Mittelstandes“ – beim Bundespräsidenten

Am 14. Juni berät der Bundestag über Elefantenvertreibung: 1. Lesung zum Entgeltgleichheitsgesetz

Es ist ein typisches Watzlawick-Thema. Kennen Sie nicht? Ist ganz einfach: Vom grandiosen Bestsellerautor und Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick stammt folgende Fabel: Ein Polizist auf Streife traf gegen Mitternacht in einer menschenleeren Straße in Berlin einen Mann, der unter einer Laterne stand und rhythmisch laut in die Hände klatschte. „Was tun Sie denn hier?“ fragte der Polizist. „Ich vertreibe die Elefanten!“ sagte der Mann. „Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten!“ wunderte sich der Polizist. „Was glauben Sie, was hier los wäre, wenn ich nicht klatschen würde!“ belehrte ihn der Mann.

Nach demselben Strickmuster funktioniert die „Equal Pay“-Debatte: 1. Man nimmt eine (irreführende) Statistik. 2. Man wiederholt deren Interpretationen so lange, bis die Öffentlichkeit diesen mehr vertraut als den selbst gefundenen Tatsachen und dem eigenen Verstand. 3. Man begründet mit den so geschaffenen „Tatsachen“ neue Regularien zur Überwachung und Einflussnahme und sichert auf diese Weise (staatliche) Arbeitsplätze.

Es kennt zwar niemand einen Arbeitgeber, der sich erlauben würde, Frauen und Männern bei gleicher Qualifikation und Erfahrung, gleicher Arbeitsaufgabe und gleicher Position verschiedene Gehälter zu zahlen. Das ist auch schwer vorstellbar. Ein solcher Arbeitgeber wäre in Deutschland schon seit Jahrzehnten locker von jedem Arbeitsgericht zur Änderung seiner Lohnpolitik genötigt worden.

http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/blogs/am-14-juni-beraet-der-bundestag-ueber-elefantenvertreibung-1-lesung-zum-entgeltgleichheitsgese

Indien verbietet Sex unter 18 Jahren

Indien ist immer wieder im Gespräch wegen Kinderhochzeiten, Teenagerschwangerschaften, Kinderprostitution und Vergewaltigung Minderjähriger. Bisher sprach man auch in Indien nur dann von einer Vergewaltigung, wenn der Penis eines Mannes gegen den Willen der Frau in deren Vagina eindringt. Nach dem neuen Gesetz ist jegliche Penetration „mit einem Objekt oder einem Körperteil“ in die Körperöffnung eines Menschen unter 18 Jahren strafbar.
Jugendliche unter 18 Jahren dürfen in Indien jetzt keinen Sex mehr haben, berichtet Hasnain Kazim aus Islamabad auf Spiegel-Online. Ab sofort kann wegen Vergewaltigung für mehrere Jahre eingesperrt werden, wer das mißachtet.
Die indischen Gesetzesmacher wollen so den Kinderschutz verbessern. Das kann natürlich auch nach hinten losgehen und zur Kriminalisierung von Teenagern führen. Wie schnell Gesetzesvorhaben unbeabsichtigte Nebenwirkungen haben können, berichtete zum Beispiel Lukas Lange auf idealisten.net vor zwei Jahren. Der Feminismus brachte das Abtreibungsphänomen mit dem Ziel der „Frauenemanzipation“ nach Indien. Da aber Töchter im hinduistisch geprägten Land weniger wert sind, werden gezielt Mädchen vor der Geburt abgetrieben. Die Pränataldiagnostik macht die Prognosen ja jetzt sicherer als früher. Inzwischen fehlen bereits  60 Millionen Mädchen für den so erzeugten Jungenüberschuss.

http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/blogs/indien-verbietet-sex-unter-18-jahren

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Über den Wolken: Profi-Alpinist Stephan Siegrist stürmt zum Gipfel

 Der Schweizer Stephan Siegrist und medi gehen gemeinsame Wege. In Zukunft wird der Profi-Alpinist mit Sport-Kompressionsstrümpfen, Bandagen und Schuheinlagen des Bayreuther Unternehmens ausgestattet. Einen ungewöhnlichen Produkttest vollzog er jetzt am Matterhorn. In 4.478 Metern über dem Meeresspiegel balancierte der 39-jährige Stephan Siegrist als erster Mensch vom italienischen zum schweizerischen Gipfel des Matterhorns. Der einzige Untergrund auf dem rund zwanzig Meter langen Weg – ein schmales Gurtband, eine sogenannte Highline. Für ein optimales Gleichgewichtsempfinden tragen „Highliner“ keine Schuhe und sind zumeist barfuß unterwegs. Stephan Siegrist entschied sich bei diesem Balanceakt für Sport-Kompressionsstrümpfe von CEP, der Sportlinie von medi. Damit hatte er nicht nur maximalen Support, sondern auch warme Füße in luftiger Höhe.

Mit diesem neuen Projekt verzeichnet Stephan Siegrist eine weitere einmalige Leistung in seiner ohnehin beeindruckenden Karriere. 28 Mal hat er bereits die Eiger Nordwand bezwungen, zahlreiche Erstbesteigungen auf allen sieben Kontinenten durchgeführt und Expeditionen in der Antarktis, Nordindien, Nepal, Nordamerika oder Patagonien realisiert. Darüber hinaus ist er begeisterter Eiskletterer, Basejumper und natürlich Highliner. …

http://www.kompetenznetz-mittelstand.de/news/ueber-den-wolken

Kategorien:Lebenslust

Energiewende? Jein! Weder Hoffnung auf Planungssicherheit noch auf Investitionssicherheit

MP Haseloff mahnt absehbare Investitionsschäden im Mittelstand an. Bereits 1933 lehnte das Reichsgericht in seiner Gefrierfleischentscheidung eine Schadensersatzpflicht des Staates ab, wenn der unvorhersehbar seine eigenen Gesetze ändert.
http://www.pt-magazin.de/newsartikel/archive/2012/may/09/article/energiewende-jein.html

Rettungsfanatiker in Europa ohne Rücksicht auf Verluste

Rettungsfanatiker in Europa ohne Rücksicht auf Verluste

(Mack&Weise) „Wir haben diejenigen gewählt, die ihr Geld im Ausland gebunkert haben und die Steuerflucht nicht nur zulassen, sondern noch fördern. Dafür sind wir selbstverständlich verantwortlich [….]. Aber wir haben auch die Verantwortung, genau das jetzt zu ändern.“ Wer aber so wie der Vorsitzende des griechischen Linksbündnisses (Syriza) Tsipras spricht und dazu auch noch das Eingeständnis („Dystichos eptochevsamen!“ – „Leider sind wir bankrott!“) des einstigen Premiers Trikoupis aus dem Jahr 1893 wiederholen möchte, gilt für die EU-Politiker und deren Systempresse als radikal und darf natürlich auf keinen Fall als Sieger der für den 17.06.2012 angesetzten Wiederholungswahl in Griechenland hervorgehen. Dann doch schon lieber weiter mit den „gewendeten“ Partnern von einst – den beiden „blutsaugenden“ (Guy Verhofstadt) Parteien (Pasok und Nea Dimokratia), die über 30 Jahre und laut EU-Kommission insgesamt über 380 Mrd. Euro an internationalen Hilfen benötigten, um Griechenland auf den Status eines … Entwicklungslandes zu führen!

Wenn es ernst wird, muss man lügen!

Auch wenn nun Herr Juncker droht, Griechenland weiter in der Eurozone halten zu wollen, erinnern seine Worte angesichts des Troika-Versagens nach Plan eher doch nur an seine Aussage von vor fast genau einem Jahr: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“

Zwar versuchen die von der Finanzindustrie dirigierten Politiker seit dem Ausbrechen der Eurozonen-Krise „die Realität zu ignorieren“, doch „man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren“ (Ayn Rand, US-Autorin). So wird sich beispielsweise durch den „Rückfall“ der Eurozone in die Rezession als kausale Folge „alternativloser“ (Fehl-)Entscheidungen der Politik das ungelöste Problem der Rekordarbeitslosigkeit weiter verschärfen, welches – insbesondere durch die Fundamentierung einer verlorenen Generation – dann zwangsläufig zu sozialen Unruhen und politischen Konflikten führen muss!

Mit der Rettung des Euro steht Europa vor dem Scheitern

Digitales Stelldichein im Kanzleramt: Was Deutschland braucht, ist ein Tipping Point im Denken!

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